Das Sorgenbarometer 2023 bestätigt: Das Erfolgsmodell Bilaterale soll ausgebaut werden

Nicola - Team s+v
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22 November 2023 Lesezeit: 1 Minute
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Schweiz-EU
In der diesjährigen Ausgabe des Sorgenbarometers der Credit Suisse rangiert das Thema Europa wiederum unter den Top 4. Diese Platzierung bestätigt erneut, dass die Schweizer Bevölkerung die Bedeutung stabiler Beziehungen zur EU besonders hoch einschätzt und den Wunsch hegt, den erfolgreichen bilateralen Weg weiter auszubauen.

Das neue Sorgenbarometer 2023 der Credit Suisse zeigt klar, dass das Verhältnis zwischen der Schweiz und Europa ein zentrales Anliegen für die Schweizer Bevölkerung ist. Die Stimmberechtigten wünschen sich stabile Beziehungen zur EU. Diese sollen weiter vertieft werden. Die Präferenz liegt eindeutig auf einer Weiterentwicklung der bilateralen Verträge, während eine Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens oder der Bilateralen Verträge äußerst unbeliebt ist. Die Ergebnisse verdeutlichen: Die Unterstützung der Bevölkerung für den bilateralen Weg mit der EU, der bedeutendsten Handelspartnerin der Schweiz, ist gross.

Nun heisst es vorwärts machen

Mit dem Abschluss der Sondierungsgespräche am 8. November wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung gemacht. Als nächstes muss nun das Verhandlungsmandat folgen. Die Bevölkerung steht eindeutig hinter dem bilateralen Weg und der Weiterentwicklung der Bilateralen Verträge. Der Bundesrat sollte daher vorwärts machen bei den Bilateralen III.

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